Frauenrechte unter den Taliban
Auf dem Weg zur Geschlechterapartheid
von Ahmad Naweed Ghulami
Seit ihrer Machtübernahme im Jahr 2021 haben die Taliban weitreichende Beschränkungen verhängt, die das Leben afghanischer Frauen erheblich beeinträchtigen. Mädchen dürfen keine weiterführenden Schulen und Universitäten besuchen, Frauen sind von den meisten Berufen ausgeschlossen, und strenge Regeln schränken ihre Bewegungsfreiheit und Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit ein. Die Taliban rechtfertigen diese Maßnahmen in erster Linie mit religiösen und moralischen Argumenten. Die Analyse dieser Politik und Narrative hilft, nicht nur das Ausmaß der Unterdrückung zu verstehen, sondern auch die Begründungen dafür.
Nachdem die Taliban im August 2021 die Macht übernommen hatten, begannen sie schnell damit, erneut strenge Beschränkungen der Frauenrechte zu verhängen, die an ihre Herrschaft von 1996 bis 2001 erinnern. Mädchen dürfen keine weiterführenden Schulen und Universitäten besuchen, Frauen werden aus den meisten Berufen verdrängt und ihre Teilnahme am öffentlichen Leben wird erheblich eingeschränkt. Diese Maßnahmen haben Afghanistan zum einzigen Land der Welt gemacht, in dem Mädchen der Zugang zu höherer Bildung verwehrt ist und Frauen systematisch von sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten ausgeschlossen werden (Human Rights Watch 2025). Gleichzeitig versuchen die Taliban, diese Einschränkungen als rechtmäßig darzustellen, und berufen sich dabei häufig auf religiöse und moralische Bedenken, um ihre Politik zu rechtfertigen.
In diesem Artikel untersuche ich die geschlechtsspezifische Politik der Taliban seit 2021 in drei Schlüsselbereichen – Bildung, Beschäftigung und öffentliches Leben –, die von diesen Einschränkungen am stärksten betroffen sind, und analysiere die Narrative, mit denen sie gerechtfertigt werden.
Dieser Artikel stützt sich auf die Forschungsarbeit für meine Masterarbeit im Fach Friedens- und Konfliktforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Die Analyse basiert auf Dekreten der Taliban, offiziellen Erklärungen, Büchern und Medienberichten ab 2021, ergänzt durch Sekundärquellen, darunter Menschenrechtsdokumentationen und wissenschaftliche Kommentare.
Einschränkungen im Bereich der Bildung
Nach ihrer Machtübernahme haben die Taliban den Zugang von Frauen und Mädchen zu Bildung schrittweise eingeschränkt und nahezu verunmöglicht. Am 30. August 2021 verboten sie die Koedukation, indem sie Jungen und Mädchen das gemeinsame Lernen untersagten und veranlassten, dass Männer keine Mädchen unterrichten dürfen (Republic 2021). Im September 2021 wurden weiterführende Schulen für Mädchen geschlossen (The Guardian 2021). Bis Dezember 2022 hatten die Behörden alle alternativen Bildungsangebote verboten, insbesondere solche, die von NGOs oder privaten Gruppen betrieben wurden, darunter private Kurse in Fächern wie Englisch, Computerkenntnisse, Kunst und Mathematik (Radio Azadi 2022). Im selben Monat wurde Frauen offiziell der Besuch öffentlicher und privater Universitäten untersagt (Al Jazeera 2022). Zuletzt, im Dezember 2024, setzten die Taliban alle medizinischen und gesundheitsbezogenen Aus- und Fortbildungsprogramme für Frauen aus, einschließlich Krankenpflege und Hebammenkunde, die die letzten Ausbildungsbereiche waren, die ihnen noch offengestanden hatten (Human Rights Watch 2024).
Im Zusammenklang mit den restriktiven Maßnahmen haben die Taliban konsequent ihre Entscheidungen zur Bildung von Frauen zu legitimieren versucht. Die ausführlichste ideologische Verteidigung stammt von Scheich Abdul Hakim Haqqani, dem derzeitigen Obersten Richter der Taliban und einem führenden Gelehrten. In seinem Buch »Das Islamische Emirat Afghanistan und sein System« (2022) argumentiert er, dass für Frauen nur eine religiöse Bildung notwendig sei, während moderne Wissenschaften den Glauben schwächten und den westlichen Einfluss verbreiten würden (Haqqani 2022, S. 465). Er lehnt geschlechtergemischte Bildung als vollkommen verboten ab und stellt die Geschlechtertrennung als moralische Notwendigkeit dar. Für ihn ist schon der Anblick von Frauen in einem gemeinsamen Bildungsraum eine Quelle der Versuchung, die zu Unmoral führt: „Durch das Ansehen genießt ein Mensch die Schönheit einer Frau, wird von Liebe überwältigt und schlussendlich führt dies zu Unmoral“ (ebd., S. 509). Als herausragende Stimme der Taliban in diesen Fragen liefert Haqqani die religiöse und moralische Grundlage für die Bemühungen der Taliban, den Zugang von Frauen zu moderner Bildung zu beschränken, was für diejenigen als Verpflichtung klingt, die die politische Herrschaft der Taliban noch ausweiten wollen.
Beruf und Beschäftigungsverhältnisse: Systematischer Ausschluss
Was die Anstellungsverhältnisse betrifft, so haben die Taliban Frauen systematisch aus der afghanischen Erwerbsbevölkerung ausgeschlossen. Eine ihrer ersten Maßnahmen war die Umwidmung des Ministeriums für Frauenangelegenheiten zum Ministerium für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters (Religionspolizei) am 17. September 2021 (Reuters 2021). Bald darauf wurden Frauen angewiesen, von den meisten Regierungsjobs fernzubleiben, wobei einige sogar aufgefordert wurden, männliche Verwandte als Ersatz zu schicken (NBC News 2021; Washington Examiner 2022).
Die Beschränkungen breiteten sich schnell auf fast alle Bereiche aus. Im Dezember 2022 führten die Taliban ein landesweites Verbot für afghanische Frauen ein, für nationale und internationale Nichtregierungsorganisationen zu arbeiten (VOA News 2022). Journalistinnen wurden angewiesen, ihr Gesicht vor der Kamera zu verhüllen (BBC 2022), und 2023 wurde Frauen verboten, Schönheitssalons zu besitzen oder darin zu arbeiten (AP News 2023). Im Gesundheitswesen schränkten strenge Kleidungsvorschriften und Segregationsregeln weibliche Mitarbeiterinnen ein, während die Aussetzung der medizinischen Ausbildungsprogramme im Jahr 2024 (s.o.) Frauen weiter aus dem Berufsfeld drängte (Human Rights Watch 2024). Zusammengenommen haben diese Maßnahmen den afghanischen Frauen praktisch alle Beschäftigungsmöglichkeiten genommen, sei es in der Regierung, in NGOs, in den Medien, im Gesundheitswesen oder in privaten Unternehmen.
Gemäß der Weltanschauung der Taliban ist es Frauen nicht gestattet, in Führungspositionen wie Ministerinnenposten, als Gouverneurinnen oder Abteilungsleiterinnen zu arbeiten. Die Taliban argumentieren, dass Frauen diese Rollen nicht ausfüllen könnten, da sie Führungs- und Herrschaftsfähigkeiten erforderten, die ihrer Meinung nach typischerweise Männern vorbehalten seien (Haqqani 2022, S. 529f.). Sie glauben jedoch, dass Frauen in niedrigeren Positionen arbeiten können, wenn dies aus religiösen Gründen notwendig sei, solange sie den Hijab vollständig tragen, es vermeiden, mit nicht verwandten Männern allein zu sein, und auf unnötige soziale Kontakte verzichten (ebd., S. 531). Vor allem aber erklären die Taliban, dass Gott Frauen mit einer besonderen körperlichen und emotionalen Natur geschaffen habe, die für häusliche Aufgaben geeignet sei, und dass es „ein schweres Verbrechen gegen Frauen, eine Zerstörung ihrer Würde und eine Verletzung ihrer geschaffenen Natur“ sei, sie in männliche Arbeitsbereiche zu ziehen (ebd., S. 538). Auf diese Weise rechtfertigen die Taliban den Ausschluss von Frauen vom Arbeitsmarkt sowohl als göttlich vorgeschrieben als auch als für die Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung unerlässlich. Gleichzeitig wird diese Argumentation als eine Form des Schutzes und nicht der Unterdrückung dargestellt: Mit der Behauptung, dass Arbeit Frauen der Not, moralischen Verderbnis oder »Gewalt« aussetze, präsentieren die Taliban den Ausschluss als ein Mittel zur Wahrung der Würde und Sicherheit der Frauen. Diese Interpretation ermöglicht es ihnen, restriktive Maßnahmen als Akte der Fürsorge sowie der moralischen Verantwortung und nicht als Kontrolle darzustellen.
Kein öffentliches Leben mehr
Was das öffentliche Leben betrifft, war eine der folgenreichsten Maßnahmen, die Frauen betraf, die Kodifizierung des »Gesetzes zur Förderung der Tugend und Verhinderung des Lasters« im Jahr 2024. Artikel 13 dieses Gesetzes schreibt vor, dass Frauen ihren Körper in der Öffentlichkeit vollständig bedecken müssen. Die Kleidung darf nicht dünn, eng, farbenfroh oder so verziert sein, dass sie die Körperform erkennen lässt. Frauen müssen außerdem ihr Gesicht bedecken, um »Fitna« (moralische Versuchung) zu verhindern, und es ist ihnen verboten, ihr Gesicht »fremden« bzw. »nicht verwandten« Männern zu zeigen. Das Gesetz schreibt außerdem vor, dass Frauen fremde Männer nicht ansehen dürfen und beim Verlassen ihres Hauses ihren Körper, ihr Gesicht und sogar ihre Stimme verbergen müssen (Gesetz 2024, S. 26-29). Artikel 20 verbietet es Fahrern, Frauen zu befördern, die nicht verschleiert sind oder von einem männlichen Vormund begleitet werden (ebd., S. 49-51). Artikel 22 verbietet gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen Frauen (ebd., S. 54) und untersagt ausdrücklich, dass die Stimme einer Frau außerhalb ihres Hauses zu hören sein darf (ebd., S. 61). Zusammengenommen veranschaulichen diese Bestimmungen, in welch dramatischem Ausmaß die Sichtbarkeit, Mobilität und Selbstentfaltung von Frauen unter der Herrschaft der Taliban gesetzlich eingeschränkt ist.
Über diese rechtlichen Rahmenbedingungen hinaus haben die Taliban zusätzliche Maßnahmen eingeführt, die Frauen weiter aus dem gesellschaftlichen Leben ausschließen. Parks, Fitnessstudios und öffentliche Badehäuser wurden für Frauen geschlossen, wodurch ihnen Räume für Freizeit und Gesundheit verwehrt werden (NBC News 2022). Seit September 2021 ist es Frauen auch verboten, Sport zu treiben – die Taliban-Führer behaupten, dass sportliche Aktivitäten den Körper der Frauen entblößten und den islamischen Werten widersprächen (France24 2021).
Um diese Einschränkungen zu legitimieren, greifen die Taliban erneut auf religiöse und moralische Argumente zurück. Haqqani betont in seinem Buch, dass Frauen das Haus nur verlassen sollten, wenn es aus religiösen Gründen notwendig sei. Er zitiert Sure 33:33 des Qur’an, einen Vers, der ursprünglich an die Frauen des Propheten gerichtet war und ihnen vorschreibt, „in ihren Häusern zu bleiben und ihre Reize nicht zu zeigen“. Er interpretiert diesen Vers falsch und dehnt ihn auf alle Frauen aus, indem er argumentiert, dass auch gewöhnliche Frauen an die Regel gebunden sein sollten, da sogar die Frauen des Propheten angewiesen wurden, im Haus zu bleiben (Haqqani 2022, S. 469). Er fügt hinzu: „Die Ehre einer Frau liegt darin, zu Hause zu bleiben, und da das islamische Recht von Frauen verlangt, zu Hause zu bleiben, sollte es keinen Grund für sie geben, das Haus ohne religiösen Zweck zu verlassen“ (ebd., S. 470). Haqqani warnt weiter, dass die Bewegungsfreiheit von Frauen unweigerlich zu moralischer Verderbnis führen würde, durch „verbotene Blicke, verbotenen Körperkontakt und emotionale Bindungen, die das religiöse und weltliche Leben zerstören können“ (ebd., S. 538).
Die Einschränkungen der Taliban für das öffentliche Leben von Frauen beruhen also in erster Linie auf einer strengen Auslegung der islamischen Schriften in Verbindung mit moralischen Argumenten über Ehre, Sittsamkeit und soziale Ordnung. Diese Rechtfertigungen sind keineswegs neutral, sondern dienen dazu, die systematische Ausgrenzung und die fast vollständige Auslöschung von Frauen aus dem öffentlichen Leben Afghanistans zu legitimieren.
Was sagt das über die Taliban aus?
Während der Doha-Gespräche mit den USA präsentierten sich die Taliban als gemäßigtere Gruppe und behaupteten, dass Frauen studieren, arbeiten und ein freies Leben würden führen dürfen. Zabiullah Mujahid, der Sprecher der Taliban, versicherte in seiner ersten Pressekonferenz nach der Machtübernahme im August 2021 sogar, dass „Frauen Seite an Seite mit uns arbeiten werden“ (Al Jazeera 2021). Diese Vorstellung von »veränderten Taliban« lässt sich jedoch nach einer Prüfung ihrer Politik in Bezug auf Frauenrechte und den dafür vorgebrachten Begründungen nicht aufrechterhalten. Das Verständnis dieser Politik und der ihr zugrunde liegenden Begründungen ist nicht nur für Wissenschaftler*innen, sondern auch für politische Entscheidungsträger*innen, Menschenrechtsaktivist*innen und andere, die sich mit Afghanistan befassen, von entscheidender Bedeutung, da die Taliban-Führer in der Öffentlichkeit oft pragmatische Gründe für ihre Politik anführen, wie z.B. einen Mangel an Lehrerinnen, begrenzte Ressourcen oder Sicherheitsbedenken. Ihre primären Begründungen, wie sie in Texten wie Haqqanis Buch dargelegt werden, sind jedoch religiöser und moralischer Natur. Sie argumentieren häufig, dass Frauen zu Hause bleiben und auf Arbeit oder Bildung verzichten sollten, da dies religiös vorgeschrieben sei. Viele Gelehrte und religiöse Autoritäten in anderen muslimischen Ländern widersprechen jedoch dieser Auslegung und betonen, dass islamische Texte sowohl Männer als auch Frauen dazu ermutigen, Wissen zu erwerben und am öffentlichen Leben teilzunehmen. So hat beispielsweise der führende islamische Gelehrte, der Großimam von Al-Azhar, Ahmed Al-Tayeb, das Verbot der Taliban öffentlich als „unislamisch“ und als Widerspruch zum Aufruf des Qur’ans an alle Gläubigen, nach Wissen zu streben, verurteilt (Sarwari und Adnan 2023). Ein weiterer aufschlussreicher Aspekt ist, dass Haqqani und andere Taliban-Führer ihre Werke auf Arabisch veröffentlichen (das in Afghanistan keine Amtssprache ist), was darauf hindeutet, dass ihre Zielgruppe nicht die afghanische Öffentlichkeit ist, sondern vielmehr Religionsgelehrte in der arabischen Welt, deren Zustimmung und Unterstützung sie suchen.
Letztendlich versuchen die Taliban, indem sie Unterdrückung als Schutz darstellen, eines der härtesten Systeme der Geschlechterapartheid der Welt zu legitimieren. Diese Politik beraubt afghanische Frauen nicht nur ihrer Grundrechte, sondern untergräbt auch die Möglichkeit, einen inklusiven und nachhaltigen Frieden aufzubauen. Daher ist es unerlässlich, dass internationale Akteure und die Zivilgesellschaft diesen Narrativen weiterhin Aufmerksamkeit schenken und den afghanischen Frauen in ihrem Kampf um Würde, Wissen und eine sinnvolle Teilhabe am Leben ihres Landes zur Seite stehen.
Literatur
Al Jazeera (2021): Transcript of Taliban’s first news conference in Kabul. aljazeera.com, 17.8.2021.
Al Jazeera (2022): Taliban says women banned from universities in Afghanistan. aljazeera.com, 20.12.2022.
AP News (2023): The Afghan Taliban say they banned beauty salons because they offered forbidden services. apnews.com, 6.7.2023.
BBC (2022): Afghanistan’s female TV presenters must cover their faces. bbc.com, 19.05.2022.
France24 (2021): Sports ban, segregated education: Afghanistan women worried by the first Taliban measures. france24.com, 11.9.2021.
Haqqani, S. A. H. (2022): The Islamic Emirate of Afghanistan and its system. Translated by M.S. Mosleh. Netherlands: Shahmama.
Human Rights Watch (2024): Afghanistan’s Taliban ban medical training for women. hrw.org, 3.12.2024.
Human Rights Watch (2025): World Report 2025. hrw.org, 2025.
Law on the Promotion of Virtue and Prevention of Vice (2024): Official Gazette of the Taliban. moj.gov.af, 31.7.2024.
NBC News (2021): Taliban-run Kabul city government tells female workers to stay home. nbcnews.com, 20.9.2021.
NBC News (2022): Taliban ban women from parks and gyms in Afghanistan. nbcnews.com, 10.11.2022.
Radio Azadi (2022): Taliban ban private courses for girls above sixth grade. azadiradio.com, 22.12.2022.
Republic (2021): Taliban declare ban on co-education in Afghanistan, prohibit men from teaching girls. republicworld.com, 30.8.2021.
Reuters (2021): Taliban replaces Women’s Ministry with Ministry of Virtue and Vice. reuters.com, 17.9.2021.
Sarwari, A. Q.; Adnan, H. M. (2023): Analysis of discourses in the Islamic world about the ban upon women’s education by the Taliban in Afghanistan. Issues in Educational Research 33(3), S. 1148-1160.
The Guardian (2021): Taliban ban girls from secondary education in Afghanistan. theguardian.com, 17.9.2021.
VOA News (2022): Taliban hold firm to ban on Afghan female aid workers. voanews.com, 30.12.2022.
Washington Examiner (2022): Man’s work: Taliban directs women to send male relatives to take their jobs. washingtonexaminer.com, 18.7.2022.
Ahmad Naweed Ghulami hat einen Masterabschluss der Friedens- und Konfliktforschung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg). Seine Forschung konzentriert sich auf die Geschlechterpolitik der Taliban und deren Rechtfertigungen.
Aus dem Englischen übersetzt von David Scheuing.

