Lawrence Livermore Laboratory. Rüstungsforschung und Politik
von Wolfgang Liebert
Das in der Nähe von San Francisco beheimatete Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) ist ein Zentrum der amerikanischen Rüstungsforschung. Etwa 8000 Menschen sind beim LLNL beschäftigt, davon mehr als 1500 Naturwissenschaftler verschiedener Disziplinen. 1985 kann das Management des Laboratoriums fast 850 Millionen US-Dollar verbrauchen, eine riesige Summe, die zum größten Teil aus dem Etat des amerikanischen Energieministeriums und zu einem kleineren Teil vom Verteidigungsministerium und anderen Geldgebern stammt. Nach eigenen Angaben laufen etwa 2/3 der Arbeiten am LLNL im Rahmen von „defense programme“. Damit ist das LLNL das größte Kriegsforschungslaboratorium der Welt. Darüber hinaus ist es, zum Teil ungewollt, ein treibender politischer Faktor in der amerikanischen Sicherheitspolitik und in der Friedensbewegung geworden. Aktuell zeigt sich dies in der gezielten Beeinflussung der öffentlichen Debatte überein vollständiges Atomwaffenteststop- Abkommen und das Reagan-Tellersche Star-wars-Konzept (Strategische Verteidigungsinitiative SDI). Eine ganz andere Richtung verfolgen dagegen die gewaltfreien Aktionen amerikanischer Friedensgruppen vor den Toren das Livermore Laboratoriums.
In der Nachfolge des Manhattan-Project, wo in den Jahren 1942 - 1945 das geheime US-Atombombenprojekt gelang, übernahm die University of California die formelle Leitung des ersten großen amerikanischen Kernwaffenlaboratoriums in Los Alamos 1952 kam auf Drängen des unermüdlichen Edward Teller ein zweites Waffenlaboratorium in Livermore hinzu. Das erste Ergebnis dieser erwünschten „Konkurrenz“ war bald darauf die Entwicklung der Wasserstoffbombe.
Das amerikanische Arsenal an Massenvernichtungswaffen ist nunmehr angefüllt mit Sprengköpfen und Waffensystemen, die in Los Alamos und Livermore entwickelt worden sind. Auf das Konto des LLNL gehen unter anderem: Sprengköpfe für die U-Boot-Raketen Polaris und Poseidon und die Interkontinentalrakete Minuteman I Entwicklung der Mehrfachsprengkopfsysteme MIRV und MARV, Beteiligung an der Entwicklung des Antiraketensystems ABM. in die jüngste Zeit fällt die Entwicklung der Sprengköpfe für die Cruise Missile, für die strategischen Bomber B 52 und B 1 und für das MX-Raketensystem („Peacekeeper“), sowie die Entwicklung atomarer (Neutronenbomben-)Munition (155 mm- Artillerie und Lance- Rakete), die für das europäische Schlachtfeld bestimmt ist.
Hinzu kommen einige Programme, die für die Strategische Verteidigungsinitiative SDI wesentlich sind. Hierzu gehört die Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe für den Weltraum unter Verwendung des 85 Meter langen 50 MeV-Linearbeschleunigers ATA (Advanced Test Accelerator), die Entwicklung eines sogenannten Freie-Elektronen-Lasers als Teil eines Abwehrsystems und die Entwicklung anderer sehr kurzwelliger Hochenergielaser (Novette, NOVA). Besonderes Aufsehen erregten in letzter Zeit die ersten, anscheinend erfolgreichen Experimente mit einem Röntgenlaser in der Wüste von Nevada. Hierbei handelt es sich um einen bislang unvorstellbar energiereichen Lasertypus, der mit einer Atombombe gezündet werden muß. Dabei wird eine Strahlung erzeugt, deren Wellenlänge bereits wesentlich kürzer ist als sichtbares Licht. Dieser „nuklear gepumpte“ Laser hat viele günstige Eigenschaften - außer der, daß er sich selbst vernichtet -, die für das SDI-Konzept erfolgversprechend erscheinen. Ironischerweise soll das SDI-Konzept allerdings jegliche Atomwaffen überflüssig machen.
Status der Forschung
Die Betriebskosten des LLNL belaufen sich für 1985 auf etwa 710 Millionen US-Dollar. (1979 waren es „erst“ 320 Millionen Dollar.) Davon entfallen auf Waffenforschung, -entwicklung und -test allein 344 Millionen Dollar. Zählt man die Mittel für weitere Verteidigungsprogramme und die Auftragsarbeiten für das Verteidigungsministerium hinzu und bewertet man mindestens die Hälfte der Ausgaben für das Laser-Isotopentrennungs-Programm als rüstungsbezogen, so werden etwa 70 % der Gesamtausgaben eindeutig für Waffenprogramme verwendet. Die direkten Waffenprogramme umfassen beispielsweise die unterirdischen Atomwaffentestprogramme in der Wüste von Nevada mitsamt der Entwicklung hochtechnologischer Auswertungsapparaturen (Gammastrahlen- und Neutronendetektoren), die Entwicklung neuartiger „maßgeschneiderter“ Atomsprengköpfe der dritten Generation mit veränderter Strahlenwirkung (Beispiel: Neutronenbombe), eine Reihe theoretischer Programme zur weiteren Klärung der thermonuklearen Prozesse, Erforschung des Elektromagnetischen Pulses (EMP), Modellsimulation von Atomkriegsfolgen, Entwicklung konventioneller panzerbrechender Waffen und vieles andere mehr.
Die Laserfusion, genauer Trägheitseinschlußfusion, wird im Haushaltsplan 1985 ebenfalls unter Waffenprogrammen geführt. Der Neodym-Glas-Laser NOVA soll in Kürze mit einer Leistungsdichte von mehr als 100 Terawatt pro Quadratzentimeter (104 W/cm2) eine mit schwerem Wasserstoff gefüllte Glasmikrokugel (Durchmesser etwa 1 mm) in konzentrischem Beschuß in Sekundenbruchteilen so sehr aufheizen können (einige Zehnmillionen Grad), daß der Wasserstoff unter Freigabe von Neutronen, Gammastrahlung und Energie zu Helium verschmilzt. Eine Wasserstoffbombe im Labormaßstab. Als ein Fernziel wird ein stromproduzierendes Fusionskraftwerk in Aussicht gestellt. Das erklärte Nahziel ist die Verwendung in der Nuklearwaffenforschung. Es wird dabei an Kernwaffeneffektsimulation (insbesondere Strahlenwirkung), Aufklärung der thermonuklearen Waffenphysik, Materialtests „unter extremen Bedingungen“ und die Entwicklung neuer, in ihrer Wirkung genauer kalkulierbarer Sprengköpfe gedacht.
Die Entwicklung eines neuartigen Isotopentrennverfahrens mit Hilfe von Lasertechnologie kann ebenfalls als weitgehend rüstungsrelevant angesehen werden. Der sogenannte AVLIS-Prozeß (Atomic Vapour Laser Isotop Separation) soll zur Urananreicherung dienen, d. h. durch die Trennung der Isotope U 235 und U 238 kann der im natürlichen Uranerz zu geringe U 235 Anteil so erhöht werden, daß es brennstofftauglich für Kraftwerke wird. Dies geschieht mit ungewöhnlich hoher Effizienz im Vergleich zu den bisher üblichen Trenn- und Anreicherungsverfahren. Nach dem Test einer Pilotanlage des LLNL, die nicht im Verbund mit einer Privatfirma (wie vor einigen Jahren vorgeschlagen) geplant wird, soll das Verfahren irgendwann in den 90er Jahren kommerziell nutzbar gemacht werden. Daneben gab es viel Geheimnistuerei um ein „spezielles“ Programm für Laserisotopentrennung. Inzwischen ist es offensichtlich, daß hier auf die baldige Anwendung des AVLIS-Verfahrens auf die Trennung der Isotope des Elements Plutonium hingearbeitet wird. Noch für dieses Jahrzehnt wird die Herstellung von besonders waffentauglichem Plutonium - vielleicht auch gewonnen aus abgebrannten Brennelementen von Kernkraftwerken - angestrebt.
Neben den „Waffenprogrammen“ gibt es auch einige andere wesentliche Forschungsprojekte am LLNL. An erster Stelle ist ein vielfältiges Fusionsforschungsprogramm zu nennen, das magnetische Plasmaeinschlußkonzepte für Reaktorentwicklungen verfolgt. Weiterhin gibt es Projekte im Rahmen der Atomtechnologie, der Umweltforschung, einige biomedizinische Programme und einige kleinere Projekte, die alternative Energiequellen erforschen sollen. Beispielsweise wird im Rahmen eines Umweltprogrammes die Wirkung einer Verdoppelung oder Verdreifachung des CO2 Gehaltes der Atmosphäre auf den Ertrag der Sojabohnen- und Maisernte untersucht. Der weltweit befürchtete „Treibhauseffekt“ scheint offenbar nicht der Erforschung wert zu sein.
Mächtige politische Wirkungen
Unbestreitbar treiben die meisten Entwicklungen des LLNL den gefährlichen Rüstungswettlauf an. Die Rüstungsspirale schraubt sich von Waffengeneration zu Waffengeneration immer höher, gleichzeitig glauben viele Wissenschaftler des LLNL, für die „Heiligsten Interessen der Nation“ zu arbeiten, indem sie für ein angeblich technisches Problem (Gleichgewicht des Schreckens als Sicherheitsgarant) eine technologische Lösung suchen. Die Wirkung des LLNL greift weiter. Auffällig ist die personelle Verflechtung mit dem militärischen Establishment. Ehemalige Direktoren des LLNL, wie Michael May, Herbert F. York, John St. Foster oder Harold Brown, waren Mitunterhändler bei Abrüstungsverhandlungen, wechselten auf hohe und höchste Posten im Verteidigungsministerium oder wurden zwischenzeitlich Direktoren in der Rüstungsindustrie. Im Rückblick erklären einige von ihnen, daß sie ausgehandelte Verträge durch ständige technologische Neuentwicklungen unterlaufen konnten.
Auch die direkte Beeinflussung des US-Präsidenten gehört zu den genutzten Möglichkeiten. So konnten 1957 Edward Teller, E. O. Lawrence und andere den damaligen Präsidenten Eisenhower von der Aushandlung eines begrenzten Atomwaffen- Teststop- Abkommens mit den anderen Kernwaffenstaaten abhalten. Sie wiesen damals darauf hin, daß ansonsten die Entwicklung von „sauberen“ Kernwaffen unmöglich gemacht würde. Heute wissen wir, daß bereits die Neutronenbombe gemeint war. 1978 überzeugten die Direktoren von Los Alamos und Livermore, Harold Agnew und Roger Batzel, den eigentlich schon entschlossenen Präsidenten Carter, daß der angestrebte totale Teststop gegen die Sicherheitsinteressen der USA gerichtet sei. Heute ist in Amerika die Debatte um einen möglichen vollständigen Teststop (Comprehensive Test Ban Treaty, CTBT) wieder in vollem Gange. Im Repräsentantenhaus ist eine Resolution eingebracht worden, die Präsident Reagan zu entsprechenden Verhandlungen mit der UdSSR bewegen soll. In einem teils öffentlichen, teil geheimen Schreiben vom Juli dieses Jahres versuchen wiederum die Direktoren der Waffenlaboratorien, Roger Batzel und Donald Kerr, den für die Beratungen zuständigen Kongreßausschuß zurückzuhalten. Es wird behauptet, ein solcher Teststop sei überhaupt nicht überprüfbar und die amerikanischen Waffenarsenale könnten nur unter Nutzung der erlaubten unterirdischen Tests betriebsbereit gehalten werden, denn im Gegensatz zu den robusten sowjetischen Systemen seien die amerikanischen recht komplex.
G. H. Miller, ein Direktor am LLNL, ließ in einem Tagungsvortrag durchscheinen, daß die Sorge bestehe, die Atomsprengköpfe der dritten Generation könnten nicht mehr ausreichend getestet und insbesondere der atombombengepumpte Röntgenlaser ohne die Erlaubnis unterirdischer Bombenexplosionen nicht mehr entwickelt werden. Viel steht auf dem Spiel: vordergründig die Sicherheit der „freien Welt“, aber dahinter die Bemühung um eine weitere „Vollbeschäftigung“ der Waffenlaboratorien und die wahnwitzige Idee der Strategischen Verteidigungsinitiative des Präsidenten.
Um so mehr Gründe für einen CTBT, wie es von Prominenten wie Hans Bethe, Paul Warnke, Jimmy Carter, Wolfgang Panowski und vielen anderen, z.T. ehemaligen Verantwortlichen für Atomwaffenprogramme gefordert wird. Alle Argumente der Waffenlobby gegen einen Teststop erscheinen aus ihrer Sicht völlig unhaltbar. Auch im Spitzenmanagement des LLNL gibt es nicht nur Befürworter der Strategischen Verteidigungsinitiative.
Eine weitere Wirkung des LLNL läßt sich beschreiben als die Verdunkelung der humanen Ansprüche von Wissenschaft. Im „Institutional Plan“ des LLNL aus dem Jahre 1978 steht der Satz: „Der tiefgreifende Zusammenhang zwischen Waffen-, Energie- und Umweltprogrammen ist ein Vorteil für jedes von ihnen.“ Damit wird die immer dringlicher werdende Forderung nach Unterscheidbarkeit von Forschungs- und Entwicklungsprogrammen nach ihren Grundlagen, Zielen, Absichten und Anwendungsmöglichkeiten abgewiesen und im Gegenteil die Verquickung und Grenzverwischung zwischen destruktiven und möglicherweise lebenszentrierteren Forschungsprogrammen geradezu als ein Vorteil herausgestellt. Hier wird verunklart, was geklärt werden müßte. Nicht zu unterschätzen ist die einschläfernde Wirkung auf die wachsenden Zweifel: im Bewußtsein vieler Wissenschaftler, die ihre Arbeit kritisch zu reflektieren lernen, durch diese Überstrapazierung der unglückseligen und oberflächlichen Ambivalenzthese, nach der nun einmal jegliche Wissenschaft so oder so, zum Guten oder zum Schlechten, verwendet werden könne.
Gegenströmungen
Im Gefolge der Studentenbewegung der 60er Jahre wurden die engen Bindungen der beide Waffenlaboratorien in Los Alamos und Livermore an der University of California erstmals in Frage gestellt. Der alle 5 Jahre zu verlängernde Vertrag, der die offizielle, lediglich formelle Leitung der Laboratorien durch die Universitätsoberen beinhaltet, sichert den Waffelaboratorien ein gutes Ansehen innerhalb der „scientific community“ und führt ihnen problemloser den notwendig gebrauchten wissenschaftlichen Nachwuchs zu. Aufgrund des starken Druckes der inner- und außeruniversitären Öffentlichkeit war 1981 erstmals eine Abstimmung im Leitungsgremium der Universität über diese Bindungen, von denen einige der an der Abstimmung Beteiligten indirekt profitierten, fällig. Sie ging deutlich zugunsten der Kriegsforschung aus. Im Oktober dieses Jahres muß wieder über die Vertragsverlängerung befunden werden. Ein denkbares Ende dieser Allianz zwischen Universität und Waffenlaboratorien könnte trotz geringer praktischer Konsequenzen wenigstens ein von vielen erhofftes Zeichen setzen.
Ein wesentlicher Schritt in der Bewegung gegen das Waffenlaboratorium in Livermore war die Einsetzung des University of California Nuclear Weapons Labs Conversion Project durch einige ortsansässige Friedensorganisationen und Angehörige der Universität im Jahre 1976. Drei Jahre später (1979) konnte eine Konversionstudie für das LLNL vorgelegt werden, in der die Randbedingungen für eine Umwandlung (Konversion) des Waffenlaboratoriums in ein Energieforschungslaboratorium, das insbesondere alternative Energiequellen erforschen sollte, angegeben wurden. Das Ziel war es, den Rüstungswettlauf an einer seiner wesentlichsten Quellen, der Atomwaffenforschung, aufzuhalten und den Wissenschaftlern, Technikern, Managern und Politikern einen anderen, gefahrloseren und lebenswichtigen Weg zu zeigen, der in einer gemeinsamen Anstrengung aller Beteiligten - also nicht nur der Politiker und Direktoren, sondern auch aller Beschäftigten und der Anwohner - gelingen könnte.
Die Ideen der Konversionsstudie, als konstruktive Alternative, sind bislang nicht zum Zuge gekommen. Als im Jahre 1981 klar wurde, daß auch die Bindungen der Universität an die Waffenlaboratorien nicht ernsthaft überprüft wurden, bildete sich konsequenterweise die Livermore Action Group, die mit gewaltfreien Aktionen ihren Auffassungen, die sich aus dem Konversionsprojekt ableiteten, Nachdruck verleihen wollte.
Nach vielen Aufklärungsaktionen und Gesprächen mit Angehörigen des LLNL wurde im Juni 1983 eine sehr aufsehenerregende gewaltfreie Blockade des Laboratoriums durchgeführt. Über tausend Menschen wurden dabei verhaftet. Weitere große und kleine Aktionen folgten. Ein wesentlicher Aspekt bei den Aktivitäten der Livermore Action Group war immer der Versuch, die Gegner nicht nur in ihrer Funktion als Kriegsforscher, Manager, Politiker oder Polizist zu sehen, sondern sie als Menschen anzusprechen, die ebenfalls ein vitales Interesse an der Überwindung der als gefährlich und bedrohlich gesehenen Situation haben (müßten). Angebote zu einer gemeinsamen, konsensfähigen Arbeit an der Lösung der Probleme ist ein konstitutiver Aspekt dieser aktiven, gewaltfreien Vorgehensweise. Ein denkbar großer Gegensatz zur Arbeits- und Vorstellungswelt innerhalb des LLNL.
Das Lawrence Livermore Laboratory konnte in demselben Zeitraum, dank der Politik der Reagan- Administration, erheblich expandieren und hat, wie wir gesehen haben, seine Forschungsprogramme ebenfalls weiter vorangetrieben. Langfristig wird aber die Haltung der Aktivisten der Livermore Action Group doch wesentlich werden können. Man übertrage sie nur einmal versuchsweise auf internationale Konflikte. Daß die Situation am LLNL nicht völlig hoffnungslos ist, zeigt auch die Existenz von „Abtrünnigen“ innerhalb des Laboratoriums, von denen Hugh DeWitt nicht der einzige ist.
(Jürgen Altmann danke ich für die Zurverfügungstellung vieler Materialien aus neuerer Zeit.)
Einige Quellen:
US Nuclear Weapons Labs Conversation Project, Shaping Alternative - Conversion Study, 1979 (c/o Livermore Action Group, 3126 Shattuck Avenue, Berkeley, CA 94705)
Lawrence Livermore National Laboratory, Energy and Technology Review - State of the Laboratory, July 1984
Hugh DeWitt, Debate on a comprehensive nuclear weapons fest ban - pro, Physics Today, Aug. 1983, S. 24
W. Liebert, Rüstungsforschung und Rüstungskonversion am Beispiel des LLNL, in: Naturwissenschaft und Rüstung, 1984 (Hrsg.: ifif e.V., Postfach 4532, 4000 Düsseldorf 1)
Wolfgang Liebert ist Diplomphysiker und arbeitet am Institut für interdisziplinäre Forschung und Ökologie e. V. Düsseldorf.