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W&F 1987/1

Militärische Forschung: „Sie zieht nicht gerade die besten Köpfe an“

von John Desmond Bernal

Das bewegende Schlußwort Dorothy Hodgkins auf dem Hamburger Naturwissenschaftlerkongreß hat vielen Jüngeren, die gekommen waren, das Gefühl und Wissen vermittelt, daß es neben der blutigen Geschichte der Naturwissenschaft auch eine große Tradition des Friedensengagements gibt, die es gilt in das Gedächtnis der Lehre, Forschung und Wissenschaftsöffentlichkeit zu holen. Von John Desmond Bernal hat seine Schülerin und wissenschaftliche Biographin, die Nobelpreisträgerin Hodgkin, 1980 gesagt: „Bernal war in seinen wissenschaftlichen Arbeiten ein großer Pionier, dessen Ideen und frühe Experimente viele der großen Fortschritte unserer Zeit beim Verständnis von Struktur und Funktion in Physik, Chemie und Biologie möglich machten.“ John Desmond Bernal (1901-1971), einer der bedeutendsten britischen Naturwissenschaftler dieses Jahrhunderts und zugleich Begründer der marxistischen Wissenschaftsforschung, ist zugleich als „Partisan des Friedens“ (Nature) unermüdlich, ein Leben lang für einen friedlichen Gebrauch der Wissenschaft und eine „Welt ohne Krieg“ eingetreten. Sein großes Werk „The Social Function of Science“, London 1939, ist jetzt erstmals in einer deutschsprachigen Ausgabe unter dem Titel „die soziale Funktion der Wissenschaft“ publiziert worden (mit einem Vorwort von Andre Leisewitz, herausgegeben von Helmut Steiner, Pahl Rugenstein Verlag, Köln 1986, 473 S. Unser Auszug ist dem Kapitel 7 „Wissenschaft und Krieg“ entnommen.

Die Orientierung der Forschung auf Kriegszwecke

Die relative Bedeutung, welche militärische Erwägungen für die Festlegung der Richtung der naturwissenschaftlichen Forschung haben, läßt sich recht gut aus einer Analyse der staatlichen Ausgaben für die Forschung ablesen. Wenn wir als erstes die Nettoausgaben des Department of Scientific and Industrial Research (D.S.I.R.)für das Rechnungsjahr 1936/37 betrachten, so stellen wir fest, daß die größte Summe, 105.000 Pfund Sterling, dem National Physical Laboratory zur Verfügung gestellt wurde, in welchem drei der wichtigsten Bereiche – Metallurgie, Aerodynamik und Funktechnik – eine mehr oder weniger direkte militärische Bedeutung haben. Eine Prüfung ihrer Berichte zeigt außerdem ziemlich klar, daß dies die Bereiche sind, welche die größte Aktivität entfalten und am besten geleitet werden. Die nächstgrößere Summe von 22.000 Pfund Sterling geht in die Kraftstofforschung, die sich vor allem mit der Kohleverflüssigung und der Erzeugung von Treibstoff aus Kohle befaßt, also ebenfalls direkte militärische Bedeutung besitzt. 38.000 Pfund Sterling fließen in die Nahrungsmittelforschung, die sich hauptsächlich mit Konservierungsmethoden beschäftigt. Somit können von den Gesamtausgaben des D.S.I.R. – das sind (abgesehen von den Zuwendungen für die Research Assaciations) 460.000 Pfund Sterling – etwa 160.000 Pfund Sterling, d.h. jedenfalls mehr als ein Drittel, militärischen Zwecken zugerechnet werden, oder sie hängen sehr eng mit möglichen militärischen Verwendungszwecken zusammen. Dabei kann es nicht den geringsten Zweifel geben, daß es gerade diejenigen Zweige der Arbeit sind, denen die staatlichen Behörden die größte Aufmerksamkeit schenken und die daher die besten Aussichten auf eine rasche Entwicklung haben.

Militärische Forschung

Militärische Forschung ist genau genommen noch einiges mehr als lediglich Forschung, die durch Vergrößerung der industriellen Effektivität und Erreichung der Unabhängigkeit von Lieferungen aus dem Ausland das militärische Potential zu erhöhen trachtet. Sie befaßt sich mit der Entwicklung und Erprobung von Angriffs und Verteidigungswaffen, und gerade dies verschlingt die Riesensummen, die eingangs erwähnt wurden.

Zwei charakteristische Merkmale unterscheiden diese Forschung von aller anderen Wissenschaft. Erstens ist sie bewußt auf einen gesellschaftlichen Zweck gerichtet, nämlich auf die schnellsten, effektivsten und schrecklichsten Mittel zur Tötung und Zerstörung, und zweitens wird sie unter extremen Geheimhaltungsbedingungen durchgeführt. Diese beiden Merkmale ziehen zumindest in Friedenszeiten eine Art Trennstrich zwischen der militärischen Forschung und dem Hauptkomplex der Wissenschaft. Bei der Produktion neuen Kriegsmaterials gelten gänzlich andere Erwägungen als bei der Herstellung neuer Produktionsmittel. Daß sie technisch perfekt und geeignet sind, schwerste Belastungen aushalten, wiegt viel schwerer als alle ökonomischen Überlegungen. In gewisser Hinsicht können daher in der Entwicklung militärischer Ausrüstungen bestimmte Ideen viel großzügiger in die Tat umgesetzt werden als bei solchen für den zivilen Bedarf. Wenn aber Geld schon kein Faktor ist, so doch Zeit. Wird nämlich die Suche nach neuen Waffen nicht in höchster Eile vorangetrieben, so besteht die Gefahr, daß man zurückbleibt und alles Geld, das schon in die Forschung geflossen ist, nutzlos vertan ist. Das Veralten, mit dem in der herkömmlichen Industrie überall schnell zu rechnen ist, spielt hier eine weit größere Rolle und führt zu einer viel größeren Verschwendung in der Forschung. Veralten tritt unter den Bedingungen der militärischen Produktion nicht nur automatisch ein, es wird überdies durch die Aktivitäten kommerzieller Waffenproduzenten in großem Maßstab gefördert. Während im kommerziellen Bereich eine Erfindung zurückgehalten wird, wenn sie zur Verschrottung großer Mengen wertvoller Anlagen führen kann, gilt im militärischen Bereich – wo der Steuerzahler für die Kosten aufzukommen hat der Grundsatz: je mehr Verschrottung, desto besser. Jede neue Waffe bedeutet neue Aufträge für den Fabrikanten, und der Staat hat die undankbare Aufgabe, veraltetes militärisches Gerät abzustoßen, mit dem dann rückständige Nationen ihre Kriege führen können. Natürlich sind auch entgegengesetzte Einflüsse am Werk. Die traditionelle Borniertheit und die konservative Einstellung der Militärs setzen der Entwicklung neuer Waffensysteme gewisse Grenzen. Sobald aber ein bedeutendes Land überredet werden kann, sie einzuführen, müssen die anderen folgen, und die engen Beziehungen zwischen Direktoren der Rüstungsfirmen und hohen Beamten der Armee und Marine führen oftmals zu dem Ergebnis, daß sich ihre Abneigung gegen Neuerungen verringert.

Die militärische Forschung bietet ein Bild, das mehr durch Hast, Vergeudung, Geheimhaltung und Überschneidungen entstellt ist, als die schlechtest organisierte industrielle Forschung. Es überrascht daher nicht, daß sie bei aller Ineffektivitat in Friedenszeiten den zusätzlichen Mangel aufweist, nicht gerade die besten Köpfe anzuziehen, wodurch ihre Effektivität noch weiter gemindert wird. Selbst in Ländern, in denen die Wissenschaft zum Kriegsdienst gezwungen wird, wie im heutigen Deutschland, dürfen wir einen beträchtlichen Teil stillschweigender Sabotage vermuten. Denn nur, wenn Wissenschaftler glauben, ihre Arbeit werde letztlich der Menschheit zum Wohle gereichen, werden sie etwas Spontanes oder Neues in der Richtung auf militärisch wichtige Erfindungen hervorbringen. Wie die Dinge liegen, muß es Tausende erfindungsreicher Wissenschaftler geben, die sich ohne große Schwierigkeiten enorme Verbesserungen der derzeitigen Verteidigungs- und Angriffswaffen ausdenken könnten und dies sicherlich auch heimlich getan haben, es aber vorziehen, ihre Ideen für sich zu behalten, sei es aus humanitären Gründen, sei es, weil sie über die Regierung ihres Landes eine eigene Meinung haben.

Der Wissenschaftler im Kriege

In Kriegszeiten konnte der Wissenschaftler natürlich stets davon überzeugt werden, daß die Sache seines Landes gerecht sei und daß er sich daher ohne Gewissensbisse der Verbesserung der Kriegskunst verschreiben könne. Seine Entscheidung wird dabei durch die Alternative erleichtert, entweder Gefängnis oder aber einen noch unerfreulicheren direkten Militärdienst in Kauf nehmen zu müssen. Die Haltung der Wissenschaftler während des Weltkrieges erscheint in der Retrospektive als ein höchst pathetisches Schauspiel. Jedes Quentchen von wissenschaftlichem Internationalismus war verlorengegangen, und die Wissenschaftler waren nicht zufrieden damit, an materiellen Zerstörungen mitzuwirken, sondern fühlten sich verpflichtet, Wissenschaftler und Wissenschaft der Feindesländer zu verunglimpfen.

Vorbereitung auf den totalen Krieg

Unser gegenwärtiger Zustand ist ein Zwischending zwischen Frieden und Krieg. Überall sind mit ständig zunehmender Intensität Kriegsvorbereitungen im Gange, die das ökonomische und politische Leben beherrschen. Mit Spanien hat der Krieg bereits seinen Einzug in Europa gehalten. Die Probleme der militärischen Forschung sind zu Aufgaben höchster Dringlichkeit geworden, und immer mehr Wissenschaftler werden zu ihrer Bearbeitung angeworben. Doch werden Wissenschaftler nicht nur aufgefordert, die militärische Forschung zu unterstützen, ihnen ist auch eine neue Rolle in der eigentlichen Kriegsführung zugedacht. Der moderne Krieg unterscheidet sich von allen Kriegen der Vergangenheit, selbst dem Weltkrieg, dadurch, daß von der gesamten Bevölkerung gefordert wird, daran teilzunehmen, und daß alle etwa den gleichen Gefahren ausgesetzt sind. Angriffe aus der Luft verschonen niemanden, und bei der neuen Aufgabe, die Bevölkerung vor solchen Angriffen zu schützen, erwartet man vom Wissenschaftler Mitarbeit an der praktischen Verteidigung, besonders an Schutzmaßnahmen gegen Giftgas. Diese Forderung hat dem Wissenschaftler unserer Tage mehr als alles andere den Sinn für die Realitäten der modernen Kriegführung geschärft. Es scheint an sich schon absurd und schrecklich genug, daß er seine Zeit und seine Intelligenz darauf verwenden muß, sich selbst und seine Mitbürger gegen eine Gefahr zu schützen, die es ohne die Wissenschaft nicht gäbe. Bei genauerer Betrachtung erkennt er überdies, daß das Problem des Schutzes gegen Luftangriffe nicht rein militärischer und technischer, sondern ebensosehr auch ökonomischer und politischer Natur ist, und daß gerade politische und ökonomische Erwägungen dazu führen, daß es weniger eine abscheuliche Notwendigkeit ist, die es in jedem Fall wäre, als schändlicher Betrug und schamlose Heuchelei.

Die Haltung der Wissenschaftler zum Krieg

Dennoch werden die Wissenschaftler, sei es durch ihre Mitwirkung an solchen Plänen des Luftschutzes, sei es durch ihren Protest dagegen, weit schärfer mit den Problemen von Krieg und Frieden konfrontiert als bisher. Meinungen, die zuvor als richtig und in Ordnung angesehen worden wären und gegen die sich keine Stimme des Protestes erhoben hätte, werden nun allmählich in Frage gestellt oder sogar öffentlich gerügt. Die Millionen, die im Weltkrieg Schaden erlitten haben, gewahren, daß ihre Leiden unmittelbar wissenschaftlichen Entwicklungen zuzuschreiben sind und daß die Wissenschaft, weit davon entfernt, der Menschheit zum Segen zu gereichen, sich tatsächlich als ihr schlimmster Feind entpuppt. Der Wert der Wissenschaft selbst wird in Zweifel gezogen, und schließlich waren die Wissenschaftler gezwungen, diesen Aufschrei zur Kenntnis zu nehmen. Besonders unter den jungen Wissenschaftlern breitet sich das täglich stärker werdende Gefühl aus, die Anwendung der Wissenschaft für den Krieg sei die schlimmste Prostitution ihres Berufes. Mehr als alles andere hat das Problem von Wissenschaft und Krieg die Wissenschaftler bewogen, über ihre eigenen Untersuchungen und Entdeckungen hinauszublicken und sich für den Gebrauch, den die Gesellschaft von diesen Entdeckungen macht, zu interessieren.

Dies führte unter anderem bei Wissenschaftlern zu einem viel stärkeren Widerwillen gegen freiwillige Mitarbeit an militärischer Forschung als früher und zu dem deutlichen Gefühl, daß die militärische Forschung den Geist der Wissenschaft in gewissem Sinne schände. Noch ist die Situation nicht so, großenteils weil es keine Organisation der wissenschaftlichen Arbeiter gibt, daß zu einem allgemeinen Boykott der militärischen Forschung aufgerufen werden könnte. Bei der gegenwärtigen Weltlage ist es sogar zweifelhaft, ob eine solche Politik begrüßenswerte Ergebnisse zeitigen würde, denn ihr erster unmittelbarer Effekt wäre, daß die demokratischen Länder gegenüber den faschistischen in Nachteil gerieten. Was allerdings getan werden kann und auch getan wird, ist, daß Wissenschaftler als aktive Partner aller Friedenskräfte gewonnen werden. Besonders in Frankreich und in Großbritannien nehmen zahlreiche Wissenschaftler, unter ihnen einige der hervorragendsten, aktiv an demokratischen Bewegungen teil, denen es um die Verhinderung von Kriegen und die Schaffung von Bedingungen geht, welche Kriege unmöglich machen.

Wissenschaftler organisieren sich für den Frieden

Ein bemerkenswerter Schritt nach vorn wurde von der Science Commission of the International Peace Campaign (Kommission Wissenschaft der Internationalen Friedenskampagne) auf ihrem Kongreß 1936 in Brüssel getan. Hier kamen Wissenschaftler aus dreizehn Ländern zusammen, um die Verantwortung der Wissenschaftler angesichts der drohenden Kriegsgefahr zu erörtern. Die Diskussion drehte sich großenteils um die Frage, ob Wissenschaftler sich am Kriege oder an Kriegsvorbereitungen beteiligen sollen. Es ist klar, daß es dazu tendenziell drei verschiedene Meinungen gibt. Einmal gibt es Leute, die sich unter allen Umständen an solchen Aktivitäten beteiligen wurden, entweder weil sie die Interessen des Staates als vorrangig ansehen oder weil sie glauben, es sei nicht Sache des Wissenschaftlers, sich um die Verwertung der Ergebnisse seiner Arbeit zu kümmern; es gibt andere, die unter keinen Umständen irgendetwas mit militärischen Arbeiten oder mit Kriegsvorbereitungen zu tun haben wollen; und schließlich ist da die größere, aber ziemlich schwankende Masse derjenigen, die ihre Beteiligung von den Umständen des Krieges bzw. seiner Vorbereitung abhängig machen wollen, d.h., von ihrer Auffassung, ob dies der allgemeinen Sache des Friedens zuträglich oder abträglich ist oder sein könnte. Es wird immer klarer, daß die Nationen vor der Alternative stehen, eine rein nationalistische und letztlich faschistische Politik mit ständig wachsenden Rüstungslasten zu betreiben oder sich zusammenzuschließen, um durch kollektives Vorgehen den Frieden durchzusetzen. Beides wird den Einsatz oder zumindest die Vorbereitung militärischer Maßnahmen erforderlich machen, doch werden viele Wissenschaftler, die nicht bereit sind, aus freien Stücken die erste Variante zu unterstützen, gern der zweiten ihre Dienste leisten. Die auf diesem Kongreß angenommenen. Resolutionen gingen nicht so weit, sondern brachten die Auffassungen zum Ausdruck, die von pazifistischen und von nichtpazifistischen Wissenschaftlern geteilt werden. Sie riefen nicht etwa alle Wissenschaftler auf, die Mitwirkung an Kriegsvorbereitungen jeglicher Art zu verweigern, sondern lediglich dazu, denjenigen, die es getan hatten und deshalb benachteiligt wurden, zu helfen. Die positivste Funktion galt jedoch der Forschung und der Propaganda. Untersuchungen über die Ursachen von Kriegen und über die genaue Rolle, welche die Wissenschaft dabei zu spielen hat, sollten angestellt und eine Propaganda, die die Ergebnisse dieser Untersuchungen Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit erläutert, betrieben werden.

Seit dem Kongreß wurde in verschiedenen Ländern die Arbeit in diesen Richtungen vorangetrieben. In Großbritannien wurde ein Nationales Komitee gegründet; aktive örtliche Gruppen existieren in London, Cambridge, Oxford und Manchester. Es muß allerdings eingeräumt werden, daß sich diese Bemühungen angesichts der ständig wachsenden Kriegsgefahr jämmerlich schwach ausnehmen. Die Wissenschaftler scheinen tatsächlich, und zwar aus Gründen, die später diskutiert werden, unter den heutigen Bedingungen kaum in der Lage zu sein, von sich aus viel für die Sache des Friedens zu tun. Zwar nehmen sie eine Stellung von entscheidender Bedeutung ein, es ist aber höchst unwahrscheinlich, daß sie sie nutzen werden. Sie sind viel zu tolerant, und sie stehen allzu sehr unter dem Einfluß der gesellschaftlichen Kräfte, die sie umgeben. Ehe sich ein wirksamer Widerstand von Wissenschaftlern gegen den Krieg erheben kann, muß ein gegenüber dem heutigen weitaus besseres Einvernehmen zwischen Wissenschaftlern und der Gesellschaft, in der sie leben, hergestellt werden. Gegen den Krieg kann man nur dann erfolgreich kämpfen, wenn man seinen gesellschaftlichen und ökonomischen Charakter voll verstanden hat, und von einem solchen Verständnis sind die Wissenschaftler noch weit entfernt. Andererseits wird es unmöglich sein, die konstruktiven und die destruktiven Aspekte der Wissenschaft voneinander zu trennen, solange nicht die Staatsbürger und ihre gewählten Körperschaften die Funktion, welche die Wissenschaft heutzutage im Frieden und im Kriege hat, und die Rolle, die sie bei richtiger Organisation spielen könnte, viel besser verstehen.

erschienen in: Wissenschaft & Frieden 1987/1 1987-1, Seite