Über W&F
Wer wir sind
Die Zeitschrift
Wissenschaft & Frieden ist die führende interdisziplinäre Wissenschaftszeitschrift für Friedensforschung, Friedenspolitik und Friedensbewegung.
W&F erscheint seit 1983 und
- publiziert zu friedenspolitischen, militär-strategischen und rüstungstechnischen Fragen;
- untersucht Gewaltursachen und -verhältnisse;
- thematisiert Wege und Möglichkeiten zur zivilen Konfliktlösung, zur Wahrung der Menschenrechte und zur Zukunftssicherung;
- bezieht aus naturwissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher, sozialwissenschaftlicher, psychologischer, juristischer und ethischer Sicht Position zur Verantwortung der Wissenschaft;
- bietet ein Forum für die Diskussion wissenschaftlicher Analysen und Einschätzungen, zur Sicherung des Friedens und für eine zukunftsfähige Entwicklung;
- informiert über aktuelle Publikationen und Termine;
- berichtet aus Initiativen und Projekten, von Konferenzen und Tagungen.
W&F erscheint vierteljährlich mit 60 bis 64 Seiten; mehrmals im Jahr liegt zusätzlich ein Dossier bei.
Wer macht was
Die Struktur von Verein und Redaktion
Träger
Die Herausgeberorganisationen
Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK)
Geschäftsstelle: c/o Friedensakademie Rheinland-Pfalz an der Rheinland-Pfälzisch Technischen Universität Kaiserslautern-Landau,
Kaufhausgasse 9, Frank-Loeb-Haus, 76829 Landau.
Tel: +49 6341 280 38550, E-Mail: afk-gf@afk-web.de
Web: www.afk-web.de
Arbeitskreis Historische Friedens- und Konfliktforschung (AKHF)
Dr. Julia Eichenberg, Universität Bamberg und Bayreuth, Institut für Fränkische Landesgeschichte, Marktplatz 1, 95349 Thurnau
E-Mail: akhf@mail.de
Web: historische-friedensforschung.org
Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler e.V. (BdWi)
Gisselberger Str. 7, 35037 Marburg,
Tel.: 06421-21395, Fax: 06421-24654
E-Mail: bdwi@bdwi.de
Web: www.bdwi.de
Forum Friedenspsychologie – Bewusst-sein für den Frieden (FFP)
c/o Dr. Nadine Knab, Center for Affective Neuroscience | Einstein Research Unit Affective Polarization – Charité-Universitätsmedizin.
Robert-Koch-Platz 4, Berlin.
E-Mail: friedenspsychologieffp@gmail.com
Web: www.friedenspsychologie.de
Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF)
Goetheplatz 4, 28203 Bremen,
Tel.: 0421-33659255, Fax: 0421-33659256
E-Mail: fiff@fiff.de Web: www.fiff.de
Friedensakademie Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU),
Kaufhausgasse 9, 76829 Landau
Tel.: +49 6341 280 38550
friedensakademie-rlp@uni-landau.de
Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V.
Hechinger Str. 203, 72092 Tübingen
Tel.: 07071-4915-4, Fax 4915-9
E-Mail: imi@imi-online.de Web: www.imi-online.de
Informationsstelle Wissenschaft und Frieden e.V. (IWIF)
Am Nordpark 47, 53117 Bonn
E-Mail: iwif@wissenschaft-und-frieden.de
Web: wissenschaft-und-frieden.de/projekt/iwif/
IALANA Deutschland – Juristen-Vereinigung für Friedensrecht
Marienstraße 19/20, 10117 Berlin,
Tel. 030-20654857,
E-Mail: info@ialana.de Web: www.ialana.de
NaturwissenschaftlerInnen-Initiative Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit e.V. (NatWiss)
Marienstr. 19/20, 10117 Berlin,
Tel.: 030-31996686
E-Mail: geschaeftsfuehrung@natwiss.de Web: www.natwiss.de
Pädagoginnen und Pädagogen für den Frieden (PPF)
Kölner Str. 11, 57072 Siegen
Tel.: 0271-23568535, Mobiltel.: 0171-8993637
E-Mail: nolzpopp@web.de
Zentrum für Konfliktforschung, Universität Marburg
Ketzerbach 11, 35037 Marburg,
Tel.: 06421-2824503 E-Mail: konflikt@staff.uni-marburg.de
Web: www.uni-marburg.de/konfliktforschung
Wissenschaft und Frieden ist die führende interdisziplinäre Wissenschaftszeitschrift für Friedensforschung, Friedenspolitik und Friedensbewegung. W&F erscheint seit 1983 und publiziert zu friedenspolitischen, militär-strategischen und rüstungstechnischen Fragen, untersucht Gewaltursachen und -verhältnisse und thematisiert Wege und Möglichkeiten zur zivilen Konfliktlösung, zur Wahrung der Menschenrechte und zur Zukunftssicherung. Dieser Beitrag erkundet die bewegte Geschichte von 40 Jahren W&F.
Die Informationsstelle Wissenschaft und Frieden (IWIF) gründete sich im Jahr 1987, als W&F vom „Infodienst“ zur Zeitschrift avancierte; der Name war absichtsvoll nahe an die Zeitschrift W&F angelagert. Was wollte die IWIF dem Projekt hinzufügen, das die Zeitschrift möglicherweise selbst nicht leisten konnte?


Maria Hartmann, M.A. Friedens- und Konfliktforscherin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Konfliktforschung in Marburg. Sie lebt in Berlin, forscht, arbeitet und engagiert sich politisch zu Fragen von transnationaler Solidarität und Diaspora-Aktivismus im Kontext emanzipatorischer Bewegungen. Sie promoviert zum Thema syrische Diaspora und Dissidenzerfahrung als geteilte Erinnerung in der postmigrantischen Gesellschaft. Zuvor war sie mehrere Jahre projektleitend für die Menschenrechtsorganisation Adopt a Revolution tätig und entwickelte unter anderem Ausstellungen und Bildungsmodule. Sie ist seit Mitte 2023 in der Redaktion, zwischen Februar und Juni 2025 hat sie David Scheuing in der Elternzeit als verantwortende Redakteurin gemeinsam mit Emma Fahr vertreten.
Emma Fahr studiert im M.A. Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg. Sie hat für den SFB 138 „Dynamics of Security“ als wissenschaftliche Hilfskraft gearbeitet und bei der Informationsstelle Militarisierung mitgearbeitet. Zusammen mit Maria Hartmann hat sie David Scheuing von 2/2025-6/2025 in der Elternzeit als verantwortende Redakteurin vertreten.
Prof.in Dr.in Melanie Hussak, Friedensinstitut Freiburg/Evangelische Hochschule Freiburg sowie Associate Fellow an der Friedensakademie RLP/RPTU. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Indigene Friedensinitiativen (Nordamerika) und Dekoloniale Perspektiven der Konflikttransformation; Shared Societies; Friedenspädagogik. Zuvor Gründung Verein „Frieden leben“ mit Schwerpunkt Konflikttransformation und Friedensbildung für Schüler*innen und Lehrkräfte. Sie vertritt die AFK in der Redaktion.
Saskia Jaschek, Anthropolog:in, freie Journalist:in, promoviert an der Bayreuth International Graduate School of African Studies der Universität Bayreuth. Saskia lebt in Berlin und arbeitet unter anderem zu den Themen Frieden und Konflikt, Flucht und Migration und Praktiken des Widerstands mit Schwerpunkt auf Sudan und der SWANA-Region. Saskias Promotionsprojekt beschäftigt sich mit dem 2021 im Sudan durchgeführten militärischen Staatsstreich, dem Widerstand der revolutionären Bewegung dagegen und der Transformation von Putsch zu Krieg.
Astrid Juckenack ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Zentrum für Konfliktforschung, Philipps-Universität Marburg. Sie ist interessiert an Täter*innenforschung und kritischen Perspektiven auf Genozid und Massengewalt, Extremismus, und dem Islamischen Staat. In der Redaktion seit 2022.
Sophie Kretzschmar, Physikerin. Zuletzt Postdoktorandin mit Forschung zu nuklearer Verifikation und Abrüstung im interdisziplinären VeSPoTec-Konsortium. Sie interessiert sich insbesondere für das Nukleare, Wissenschaftsdiplomatie und die Berührungspunkte von natur- und sozialwissenschaftlicher Friedensforschung.
Christiane Lammers, Köln, M.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin der FernUniversität in Hagen; war als hauptamtliche Geschäftsführerin der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung (2009-2018) u.a. im Beirat Zivile Krisenprävention des Ressortkreises der Bundesregierung. Sie ist ehrenamtlich engagiert in der AG Friedenslogik der Plattform ZKB und im Vorstand des Friedensbildungswerks Köln e.V. Seit 2020 ist sie auch im Vorstand des Herausgebervereins von W&F. Ihre Mitarbeit in der W&F-Redaktion begann 1990.
Paul Schäfer, Köln. Publizist; 1983-1990 Verantwortlicher Redakteur bei W&F, danach Referent bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter von Abgeordneten des Deutschen Bundestages. 2005-2013 Abgeordneter und Verteidigungspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Wieder in der W&F-Redaktion seit 2015.
Prof. emerit. Dr. Jürgen Scheffran, Physiker, Klima Campus und Institut für Geographie der Universität Hamburg, zuvor University of Illinois/USA, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, IANUS an der TU Darmstadt. Mitbegründer von INESAP. W&F-Autor seit der Erstausgabe, in der W&F-Redaktion seit Anfang der 1990er Jahre.
Amelie Sieber studiert an der Zeppelin Universität Friedrichshafen mit dem Schwerpunkt auf Friedens- und Konfliktforschung. Ihre inhaltlichen Interessen liegen insbesondere auf dekolonialen Perspektiven auf Konflikte, den Dynamiken von (Massen-)Gewalt, geschlechtsspezifischer Gewalt in genozidalen Kontexten sowie internationaler Gerichtsbarkeit. Bei W&F seit Winter 2024.
Juliana Krohn vertritt das Netzwerk für Friedensforschung und Konfliktbearbeitung in Österreich (NeFKÖ). Sie ist Friedensforscherin an der Universität Graz und ehrenamtlich unter anderem als Teil der Transnational Steering Group der Global Campaign for Peace Education und als Mitglied im Fachbeirat für transformative Bildung der österreichischen UNESCO-Kommission tätig.
Rasmus Möring Rasmus Möring vertritt das Forum Friedenspsychologie (FFP) im Vorstand und ist Doktorand in der unabhängigen Forschungsgruppe Personality, Identity & Crime am Max-Planck-Institut für die Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen unmoralisches Verhalten, Intergruppenkonflikte und Extremismus. Er ist zweiter Vorsitzender des Vereins W&F.
Dr. Gregor Walter-Drop, Politikwissenschaftler und Geschäftsführer der Friedensakademie Rheinland-Pfalz (FA) an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) vertritt die FA als Mitherausgeberorganisation der W+F.
Dr. Michaela Zöhrer, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung der Universität Augsburg und vertritt die Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK). Sie ist Co-Redakteurin des Didaktik-Weblogs »Lehrgut. Ein Blog für Lehrende der Friedens- und Konfliktforschung«. Sie ist erste Vorsitzende des Vereins W&F.














