W&F 2023/4

40 Jahre W&F

Seit vierzig Jahren erscheint W&F durchgehend und liefert maßgebliche Beiträge zur friedenswissenschaftlichen Diskussion – auch in der breiteren Öffentlichkeit. Dieses Heft feiert diese vierzig Jahre und blickt mit einer Reihe von Beiträgen auch auf das eigene Archiv und vor allem aber voran. Es ist ein Potpourri entstanden, das die Vielfalt an Perspektiven und Zugängen zeigt, aktuelle kritische Debatten benennt und Anregungen für weitere Entwicklungen der fachlichen Debatten bietet.

Editorial

Gastkommentar

Rückblick

Impulse aus einem wissenschaftshistorischen Dialog
Ein Gedicht

Kritik des Status quo

Heute und vor 40 Jahren: Weniger Geld für Soziales, Spendierhosen für die Streitkräfte

Weniger Gigantomanie wagen

Neuere Geschichte der Bundeswehr und mögliche Entwicklungsperspektiven
Rückblicke auf 25 Jahre Israel-Palästina-Beiträge
Kolumbiens Energiewende und ihre Schattenseiten

Kritik des gläsernen Gefechtsfeldes

Was Sprachmodelle und Massendaten im Krieg bedeuten

Zivilgesellschaft und die UNO

Kritik, Verankerung, Zukunftsperspektiven

Neue Impulse

Wir brauchen Friedenspsychologie!

Aber wie soll die aussehen?

Queering Peacebuilding

Afroplanetarismus als Friedensphilosophie

Mittel der Konflikttransformation für Wege aus der Klimakrise einsetzen

In Zeiten dystopischer Weltzustände

Migration als demokratische Chance

Zur Bebilderung

Jetzt eine bessere Zukunft schaffen

40 Jahre W&F

vom BdWi, der AFK, dem FIfF, vom AKHF und den PPF
von Rainer Rilling, Dieter Senghaas, Claudia Brunner, Patrick T. Hiller und Mario Birkholz